Cookies

Wir verwenden auf dieser Seite Cookies. Wenn Sie auf akzeptieren klicken, sind Sie mit der Nutzung von Cookies einverstanden.

Datenschutz
Stegreif
10.06.2025

Große freebruckner-Tour im Herbst

Nach einer Sommerpause im August, steht der Herbst 2025 beim Stegreif Orchester ganz im Zeichen Anton Bruckners. Wir knüpfen an die ausgezeichnete Tour mit Konzerten in Linz und Lucerne in 2024 an und bringen Stegreifs Rekomposition von Bruckners 7. Sinfonie auf vielen renommierten deutschen Bühnen zur Aufführung.

Zum Auftakt der freebruckner-Tour gastiert das Ensemble am 05. September beim Beethovenfest Bonn. Ganz besonders freuen wir uns über die erneute Einladung, das vielfältige Programm des Musikfests Berlin am 22. September mit freebruckner im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie bereichern zu können. Rund um den Geburtstag des Stegreif Orchesters zelebriert das Ensemble die Produktion freebruckner in seiner Reihe “10 Jahre Stegreif” mit einem Doppelkonzert im Konzerthaus Berlin (Werner-Otto-Saal) am 04. Oktober und 05. Oktober. Zum Abschluss der Tour gastiert die Produktion noch am 09. Oktober bei den Herbstlichen Musiktagen Bad Urach und am 13. November im Konzerthaus Dortmund.

Bild: Patrick Hürlimann

Trailer freebruckner | Stegreif YouTube

Über die Produktion: freebruckner

Rekomposition von Anton Bruckners 7. Sinfonie in E-Dur

Heute vor allem als Komponist großer Sinfonien bekannt, war Anton Bruckner zu Lebzeiten auch für seine Improvisationskunst an der Orgel berühmt. freebruckner verbindet die zwei für Bruckner typischen Elemente der Symphonik und der Improvisation miteinander. Wir präsentieren die 7. Sinfonie in improvisatorischer Freiheit und kammermusikalischer Leichtigkeit. Die berühmte Trauermusik des Adagios wird dabei zum Ausgangspunkt genommen, um über die Herausforderungen und Verluste unserer Zeit nachzudenken. Dabei erweitern 26 Musiker*innen den klassischen Orchesterklang mit Saxophon, Drumset, E-Gitarre und dem eigenen Gesang. Im Hier und Jetzt, frei beweglich im Raum, auswendig und ohne Dirigentin entsteht eine Performance, welche die Grenzen zwischen Mitwirkenden und Besucher*innen, zwischen Komposition und Improvisation, sprengt.